Ein hochwertiges Küchenmesser ist mehr als nur ein Werkzeug – es ist eine Investition in Effizienz, Genuss und Präzision. Doch selbst das beste Messer verliert schnell an Qualität, wenn es falsch behandelt wird. Wir zeigen Ihnen die häufigsten Fehler im Alltag und geben Ihnen einfache Tipps, wie Sie Ihre Messer langfristig in Topform halten.
1. ❌ Ab in die Spülmaschine? Lieber nicht.
Auch wenn es bequem erscheint: Hochwertige Küchenmesser gehören niemals in die Spülmaschine. Hitze, aggressive Reinigungsmittel und das Aneinanderschlagen der Klingen führen zu Rost, Ausbrüchen und Abstumpfen.
✅ Besser: Messer direkt nach Gebrauch von Hand mit warmem Wasser und etwas mildem Spülmittel abspülen – und sofort abtrocknen.
2. ❌ Auf harten Unterlagen schneiden
Glas-, Marmor- oder Porzellanteller als Schneidefläche? Ein absoluter Schärfe-Killer. Harte Oberflächen beschädigen die Schneide mikroskopisch und machen selbst das beste Messer stumpf.
✅ Besser: Schneiden Sie auf hochwertigen Holz- oder Kunststoffbrettern. Diese Materialien sind klingenschonend und hygienisch.
3. ❌ Falsch schleifen – oder gar nicht
Viele Messer verlieren ihre Schärfe, weil sie nie richtig geschliffen werden. Oder schlimmer: Sie werden mit minderwertigen Geräten bearbeitet und damit beschädigt.
✅ Besser: Nutzen Sie regelmäßig einen hochwertigen Schleifstein. Für schnelles Nachschärfen zwischendurch eignet sich ein Abziehstahl. Achten Sie auf den richtigen Schleifwinkel – ca. 15 Grad bei japanischen Messern.
4. ❌ In der Schublade lagern
Messer, die lose in der Schublade liegen, stoßen bei jeder Bewegung an andere Utensilien – und stumpfen so schnell ab. Zudem besteht Verletzungsgefahr beim Hineingreifen.
✅ Besser: Verwenden Sie einen Messerblock, eine Magnetleiste oder Klingenschützer zur sicheren und schonenden Aufbewahrung.
5. ❌ Lebensmittelreste antrocknen lassen
Ob Säure aus Zitronen oder Stärke von Kartoffeln – Rückstände greifen die Klinge an. Viele lassen ihr Messer nach dem Kochen liegen, ohne es zu reinigen.
✅ Besser: Messer direkt nach der Benutzung reinigen und trocknen – so vermeiden Sie Rost, Flecken und unangenehme Gerüche.
6. ❌ Das falsche Messer für die Aufgabe
Ein Brotmesser für Gemüse oder ein Filiermesser für Kürbis? Das endet meist in Frust und beschädigten Klingen.
✅ Besser: Verwenden Sie das passende Messer für jede Aufgabe – z. B. ein Santoku für Gemüse oder ein Brotmesser mit Wellenschliff für Krustenbrote.
7. ❌ Mit Kraft statt Technik arbeiten
Viele Menschen üben beim Schneiden zu viel Druck aus, anstatt mit der Klinge zu „gleiten“. Das belastet nicht nur das Messer, sondern erhöht auch das Verletzungsrisiko.
✅ Besser: Lernen Sie die richtige Schneidtechnik – wie Zugschnitt oder Wiegeschnitt – und lassen Sie das Messer für sich arbeiten.
Wir hoffen wir konnten Ihnen helfen ihre Messer fachgerecht zu pflegen!
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